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Bibione ist eine Insel, die sich im äußersten Südosten Venetiens direkt an der Grenze nach Friaul befindet.

Die Verbindung zum Festland der venetischen Küste erfolgt über eine Brücke. Zwischen Venedig und Triest gelegen, ist Bibione äußerst einfach zu erreichen. Mit dem Zug bis nach Latisana oder bis zum nahegelegene Portogruaro, oder mit dem Auto durch die Autobahnverbindung A4 - Ausfahrt Mautstelle Portogruaro und Latisana, aber auch von den Flughäfen Venedig “Marco Polo“, Treviso “Antonio Canova“ und Triest “Ronchi dei Legionari“ gibt es optimale Verbindungen. Das Gebiet erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 1.800ha und wird im Norden und im Westen von Lagunen und den “Valli da Pesca“ (Fischzuchtgebiete) eingerahmt, im Osten fungiert der Fluss Tagliamento als Grenze und im Süden das adriatische Meer.

Ursprünglich bedeckte ein weitläufiger Pinienwald den größten Teil der Insel und die Winde begünstigten die Entstehung hoher Sanddünen, die noch teilweise im Gebiet des Leuchtturms an der Flussmündung des Tagliamento vorhanden sind.

Wie alle Badeorte des Veneto, so verfügt auch Bibione über bestimmte Charakteristiken, die den Ort unverkennbar machen: sein feiner Sandstrand ist äußerst breit und lang und sein Meerwasser gehört zu den saubersten der Oberen Adria.

Die Entwicklung des Tourismus fand bereits in den 60er Jahren ihren Anfang. Heute präsentiert sich der Ort mit absolut modernen städtischen Einrichtungen wie Parks, Fußgängerzonen, Strandpromenaden, Plätzen und unendlich scheinenden Straβen, auf denen man Geschäfte aller Art, sowie eine breite Auswahl an Ferienunterkünften findet.

 

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